Ismaninger Sanitätsdienst Unterstützungsverein e.V.

info@i-suv.de

Info

  • Hauptstraße 17
  • 85737
  • Ansprechpartner
  • Fried Saacke

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Gründungsjahr

2019
4593
Der Ismaninger Sanitätsdienst Unterstützungsverein e.V. ist eine Förderkörperschaft im Sinne von § 58 der Abgabenordnung. Er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Ziele des Vereins sind die Förderung und Unterstützung des Rettungs- und Sanitätsdienstes, insbesondere in Ismaning. Diese werden durch den Verein selbst insbesondere verwirklicht durch:
  1. Aufklärung der Allgemeinheit zur Rettung aus Lebensgefahr und Erste Hilfe
  2. Erwerb und Betrieb von Fahrzeugen und technischer Ausrüstung und deren Bereitstellung für den Sanitätsdienst und Katastrophenschutz selbst oder durch Dritte
  3. Durchführung von Projekten der Öffentlichkeitsarbeit sowie Durchführung von Trainingsmaßnahmen für Katastrophenschutz und Großschadensereignisse.
Weiter werden die Vereinsziele durch Förderung des Bayerischen Roten Kreuzes, Körperschaft des öffentlichen Rechts, Bereitschaft Ismaning insbesondere verwirklicht,
  1. durch die Beschaffung von Geld- und Sachmitteln und deren Weitergabe,
  2. unentgeltlichen Nutzungsüberlassung oder unentgeltlichen Übertragung von Sachmitteln an die Bereitschaft Ismaning des Bayerischen Roten Kreuzes,
zur ausschließlichen und unmittelbaren Verwendung für dessen satzungsgemäße steuerbegünstigte Zwecke. Der Ismaninger Sanitätsdienst Unterstützungsverein betreibt eine Mobile Sanitätsstation, die der BRK Bereitschaft Ismaning kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Die Station verfügt über einen Aufenthaltsraum, ein Büro und einen Behandlungsbereich, in dem bis zu zwei Patienten liegend und drei weitere sitzend versorgt werden können. Sie ist medizinisch vergleichbar einem Rettungswagen ausgestattet und verfügt über ein Schiller Touch 7 EKG mit Defibrillator, eine Medumat Standard Beatmungsmaschine mit separatem Sauerstoffinhalationsmodul sowie einer elektrische Absaufpumpe. Zudem sind zwei Notfallrucksäcke und zwei Sauerstoffmodule für Einsätze im Veranstaltungsbereich verlastet. Damit kann die, in der Regel sechsköpfige Besatzung Hilfesuchenden von der Versorgung kleinerer Verletzungen bis hin zu lebensbedrohlichen Erkrankungen schnelle medizinische Hilfe leisten.

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