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Willkommen im Januar 2024 – Das Portal ist weit geöffnet für dein GanzSein im MenschSein

SPRUNGBRETT IN DEIN NEUES SEIN UND LEBEN – NEUSEIN – MENSCHSEIN – ECHTSEIN – HARMONIE – GANZSEIN – WEITE – GLÜCKSELIGKEIT – PLANETARISCHE KRÄFTE – ERDENKRAFT – HIMMELSWEITE – AUFBRUCH – NEUSTART – PARADIGMENWECHSEL – SPIEL DES LIEBENS LEBEN

Januar. Der Monat für Neues. Und in 2024 weit mehr als dieses. Seit Mitte Dezember sind die Portale weit geöffnet für diejenigen, die bewusst ihr JA! auf die Erde gebracht haben. Impulse strömen ein, Neues schwingt in jeder Zelle. Du, Mensch, bringst dich jetzt auf diese Erde. Erstmalig im GanzSein. Erstmalig leben wir das GottSein im MenschSein. Und der Januar ist sozusagen dein SprungBrett in dein neues Leben. Gleichzeitig ist er noch ein Monat für dein Wachsen und Empfangen im Innen. Denn wenn du in dir stark bist, stehst du und gehst du in deinem MenschSein unzerstörbar, denn du bist. Da.

RICHTE DICH AUS AUF EINE NEUE WAHRHEIT, DENN DIE ALTE ERDE IST TOT. DAMIT AUCH DIE ALTE WAHRHEIT. WENN DU ES IN DIR SPÜREN KANNST, BRINGST DU ES AUF DIE ERDE. WENN DU ES AUS DEINEM HÖCHSTEN BEWUSSTSEIN IM ECHTSEIN LEBEN KANNST, IST ES RICHTIG. DAS IST, WAS DU ERKENNST. JETZT UND IN JEDEM MOMENT MEHR UND MEHR.

Der erste Monat unseres neuen KalenderJahres ist WunderVoll. Er zeigt sich mehr denn je als eine Folge der Rauhnächte und so erfährst du, wohin deine Reise gehen kann. Der Januar und besonders die ersten Tage bis zum 19.1. öffnet dir ein Portal, geleitet dich auf der Brücke des Sein selbst sanft und KraftVoll direkt hinein in 2024. Also freue dich auf einen Monat, der dich tiefer und tiefer in dein MenschSein schwingen kann. Voller Kraft und Liebe schwingen wir voraus. Ins Spiel des Liebens.

Die Jahre und Zeiten laufen mehr und mehr ineinander. Und so erkennen wir mehr und mehr, dass es nicht darum geht, einer künstlichen Struktur ausserhalb von dir zu folgen.

Es geht um dein Erkennen.
Es geht darum, dass du dich selbst so tief kennenlernst, dass es nichts mehr im Aussen gibt, welches dich schüttelt oder durcheinander bringen kann. Wenn du das Aussen in dir erkannt hast, indem du erfahren hast, dass du die Welt, so wie du sie siehst, erschaffen hast, mit all den Menschen und Geschichten, scheinbaren Dramen und Möglichkeiten, bist du in dir ganz. Du erkennst, dass es nichts mehr gibt, dem du nachfolgen kannst, es gibt nichts mehr, das grösser oder kleiner als du ist. Du bist. Alles. Ganz.

Es geht um dein GanzSein.
Solange du den Himmel von der Erde trennst, bist du zerrissen. Deine Suche nach dem GanzSein wird zur Sucht, die sich auf allen Ebenen ganz menschlichenfalls mehr und mehr zeigt. Nicht, um dich klein zu machen, sondern um dich und all deine Zellen und SchwingungsKörper daran zu erinnern, dass du jetzt und in dieser Zeit hier bist, um den Himmel, der du bist auf die Erde zu bringen, die du auch bist. GanzSein, das bedeutet, dass du in dir Raum und Weite geschaffen hast. Dort wo früher deine Resonanzen scheinbare Fülle erzeugt haben, spürst und bist du Leere. Aus dieser Leere erschaffst du. Dich selbst bringst du in deinen Körper und so auf die Erde.

Das Ende der Verwirrung.
Die Verwirrung, die den Himmel und die Erde trennt, ist eine grosse Kraft im alten Spiel der Zerstörung. Denn dort, wo du verwirrt bist, bist du leicht zu programmieren und zu manipulieren. Dort, wo du manipuliert bist, bleibst du fern vom Fühlen. Doch das Fühlen und Spüren, das Schwingen und Sein sind die Qualitäten und Zustände, die dich in deinen Körper katapultieren. Und diesen Körper brauchst du, um dein Leben, dein Lieben und dein Lachen auf die Erde zu bringen.

Nur wenn du im Kopf bist, kannst du manipuliert sein.
Der Kopf ist ohne Halt, das Denken ist ohne Wurzel.

Glaube auch das nicht. Sondern nimm dir die Zeit, nachzuspüren.
Schliesse einen Moment lang deine Augen. Schliesse ganz bewusst dein KronenChakra, indem du mit der Hand auf deine Krone gehst.

Gehe nun in deine Füsse. Spürst du deine Füsse? Konzentriere dich ein wenig auf die Füsse. Stelle dir vor, wie sich unter deinen Füssen ein Raum öffnet und du tiefer und tiefer in die Erde sinkst. Erlaube dir, dass deine Füsse sich weiten und vielleicht spürst du bereits ein Kribbeln. Wie weit geht das Kribbeln? Bleibt es bei den Sohlen oder geht es weiter? Wie fühlst du dich, wenn du dieses verwurzelt Sein Fühlen über deine Beine nach oben strömst?

Verweile einen Moment in diesem Gefühl von DaSein. Atme tief und ruhig. Spüst du den Unterschied wenn du ganz im Körper bist oder wenn du über deinen Verstand hinwegschwebst?

Wenn du dir erlaubst, aus deinem MenschSein ins Fühlen und Schwingen zu gehen, nicht meinen wir die Gefühle, die wir KopfGefühle nennen. Das sind Gefühle, die dich von einem Drama ins nächste reisen lassen. Wir meinen die Gefühle, die dich tiefer und tiefer in dein wahres Sein führen. Die Gefühle, die dich von Anfang an begleitet haben. Es sind dieses die Gefühle, die du fühlst, um sie im selben Moment wieder loszulassen. An nichts klebst und hältst du dich fest, weil du weisst, dass du jederzeit neu sein kannst.

Wenn du dir erlaubst, dich wieder ganz zu spüren, öffnet sich die Weite des Universums für dich. Nicht um abzuheben, sondern um tiefer und tiefer auf der Erde anzukommen.

Die LuftEpoche ist MenschSein und Erde.
Auch wenn der Name und das Wort verwirrt, geht es eben nicht mehr darum, dass wir nur im Geiste etwas erschaffen. Das kennen wir ja zur Genüge insbesondere aus den letzten JahrHunderten der Zerstörung. Nun geht es darum, dass wir ehren, das ist und ins Sein fliessen. Aus dem Denken gehen wir ins Sein. Aus dem Fliegen ins gehen. Das Gehen auf der Erde ist Berührung und darum geht es. Es geht ums Fühlen und Berühren. Ums MenschSein. Von hier aus. Aus diesem Sein, aus diesem Zustand des GanzSein erschaffen wir. Das klingt ganz locker und ist – das haben wir in den vergangenen Jahren erfahren dürfen – ein ganz schönes Ding. Sind wir doch alle nach so vielen tausenden von Jahren der Zerstörung nur gewohnt, uns aus dem Körper zu schwingen, sobald etwas auf der Erde scheinbar zu tief, zu heftig, zu… ist.

Es gibt kein zu sehr im MenschSein.
Alles, das du mit einem zu sehr verknüpfst, kommt aus deinem Kopf. Denn dein Sein ist Weite. Nichts und niemand kann jemals zu viel, zu weit, zu gross, zu dumm, zu lange sein für das, was du wirklich bist. Wenn etwas zu sehrist, ist das eine Türe in dein Inneres, wo du die Resonanz, die Geschichte hinter der Geschichte erkennen und erlösen darfst.

Nur dein Verstand hat Begrenzungen und die hast du erschaffen.
Du selbst hast deinen Verstand programmiert. Und nun ist es die Zeit, dass du deine eigenen Programmierungen und Siegel, die Barrieren und Blockaden erkennst, die dich bisher vom Leben selbst abgehalten hatten.

Das Jahr 2024 ist ein Jahr der Erkenntnis für die einen und das erste wirkliche Jahr im Spiel des Liebens für die anderen.
Du erkennst diejenigen, die bereits im Spiel des Liebens schwingen daran, dass sie leben, was sie sprechen. Denn darum und nur darum geht es nun. Dass du das, was du bist, bewusst auf die Erde bringst.

Alles, das bisher im aussen für dich scheinbar wichtig war, verliert die scheinbaren Eigenschaften wie Wahrheit, Gültigkeit, Festigkeit, Halt, Schönheit, Verbindung, Liebe…

Du verlierst vollständig den Halt im aussen
Und das siehst du bereits seit langem. Nicht einmal der Wetterbericht ist mehr etwas, worauf du dich verlassen kannst. Denn erst wenn du erkennst, dass das aussen irrelevant ist, kannst du in dich einkehren, aufräumen, Raum schaffen und auferstehen.

Alles geht von innen nach aussen. Das ist der universelle Weg. Das ist, wie Leben im Spiel des Liebens geht.

Deine Wahrheit bist du selbst. Die Welt, die du siehst, gibt es nur durch dich. Wie erschaffst du also die Welt? Auf dieser Erde?

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