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Ruaßhammerhof

Warum der gesellschaftliche Wille hierzulande zu Hunger führen kann

Gesellschaftlich nehmen wir schon länger einen Ruf nach weniger intensiv genutzten landwirtschaftlichen Flächen wahr. Düngung gilt für viele Menschen als etwas böses. Es wird gleichzeitig von vielen Seiten gewünscht landwirtschaftliche Flächen aus der Produktion zu nehmen. Es werden zunehmend Flächen aufgeforstet. Durch Gewässerrandstreifen verliert die Landwirtschaft wertvolle Produktionsflächen. Gleichzeitig gehen täglich viele Hektar Ackerflächen unwiederbringlich verloren, da sie zu Wohnbebauung, Straßenbau und Industrie umgenutzt werden. Gerade in München sind viele Ackerflächen durch die Umnutzung in Wohnbebauung durch die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme kurz SEM bedroht.

Warum wir deshalb mit unserem Verhalten Hungersnöte in anderen Ländern verantworten, haben wir in unserem neuesten Blogeintrag besprochen.


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